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1. Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
Die Europäische Union steht derzeit vor ihren größten Herausforderungen. In den nächsten Jahren wird sich die Gemeinschaft der 15 europäischen Staaten auf 27 erweitern. Nicht nur die Integration der neuen Mitglieder, sondern auch die Umstrukturierung der europäischen Institutionen, um auch in Zukunft handlungs- und entscheidungsfähig zu sein, die politische Tagesordnung bei den Treffen der EU-Regierungschefs, der Minister und den Sitzungen von Kommission und Parlament. Es sind also aufregende Zeiten, allerdings hat dies bisher noch nicht zu einer breiten Diskussion in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union geführt. Europäische Fragen führen immer noch ein Schattendasein neben den großen nationalen Themen. Während heute im Allgemeinen Politikverdrossenheit, die Verschwendung von Steuergeldern oder eine alles überwuchernden Bürokratie das Desinteresse an europäischer Politik erklären, stellte sich zu Beginn der europäischen Integration eine völlig andere Ausgangslage dar. Der Zweite Weltkrieg schien alle Hoffnungen auf ein friedliches Miteinander in Europa zunichte gemacht zu haben, hatte aber den Willen, ein gemeinsames Europa zu schaffen, doch nicht besiegt.
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[1] Zu diesem Termin gehört auch die Abbildung auf Seite 1 aus Fritzler, Unser 2001, S. 22. Die „Süddeutsche Zeitung“ findet hier allerdings keine weitere Beachtung. [2] So muss man sich beispielsweise mit Beschreibungen wie „Unabhängig, überparteilich“ zufrieden geben und auf die Darstellung des Rezensentenkreises mangels fehlender Umfragen fast vollständig verzichten. |
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